Redesign Teil2: CSS Reset, Besinnung auf das Wesentliche
So nun hat es also begonnen. Das Layout des Redesigns ist erstmal zerschossen, sieht nach viel Mist aus und die Inhalte fehlen momentan, weil irgendwas mit den Template-Tags falsch läuft. Egal, ich halte jetzt hier mal die ersten Schritte fest, die bis jetzt durchgeführt wurden.
Momentan bin ich noch dabei alles leer zu machen. Unnötige Template Dateien, wie z.B. 404 Fehlerseite, Archive usw. wurden einfach gelöscht. Zum korrekten Betrieb eines WordPress Templates sind nämlich nur header, footer, sidebar, comments, und index.php nötig. Die Funktionalität ist dann allerdings sehr eingeschränkt. Inhaltsseiten und einzelne Blogseiten sind in meiner momentanen Konfiguration so nicht möglich. Für das grobe Layout sind sie aber auch noch nicht erforderlich. In meiner CSS-Datei steht bis jetzt nur der Eric Meyer CSS Reset, der das Standard-CSS des Browsers zurücksetzt, damit man mit dem Design auch wirklich von Null beginnen kann.
Die Dateien bearbeite ich grundsätzlich direkt auf dem Server. Nein ich benutze nicht die Editierfunktion von WordPress, da müsste ich jedesmal die Editierseite neu laden. Mein Weg geht über mein FTP-Programm Filezilla, in dem man die Seiten vom Server direkt im Editor seiner Wahl laden kann. Existiert lokal eine aktuellere Version der Datei als auf dem Server, so wird die alte Datei auf dem Server direkt durch die neue ersetzt.
Der nächste Schritt wird das Anlegen einer groben Inhaltsstruktur sein. Eventuell werde ich dann auch noch etwas mit Farben experimentieren. Die ersten grafischen Entwürfe stehen, wurden aber schon wieder mehrfach umgeworfen. Der eine zu detaillos, der andere nicht professionell genug. Es gibt für mich immer etwas dran auszusetzen. Deswegen dauert das Redesign bei meinen eigenen Seiten auch immer so lange. Alles wird 1000 mal beleuchtet, optimiert, wieder verworfen und so weiter.